Benno Muheim

Studiengangsleiter MAS Theaterpädagogik

T +41 76 581 75 08

benno@benheur.ch

Berufsbezeichnung

  • Regisseur
  • Theaterpädagoge
  • Musiker

Funktionen

  • Co-Studiengangsleiter MAS Theaterpädagogik
  • Kursleiter im CAS Theaterpädagogik
  • Kursleiter in der Weiterbildung

Schwerpunkte

  • Musik
  • Produktions- und Projektleitung
  • Theaterpädagogik
  • Regiearbeit
  • Schauspiel

Aus- und Weiterbildung

  • 2016: Weiterbildung zum Figurenspieler, Weiterbildung Figurentheater Liestal
  • 2006: Diplom als Musiker und Musikpädagoge ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste
  • 2001: Diplom als Schauspieler, Mimenschule Ilg Zürich

Berufsbiografie

  • Seit 2006: Freischaffender Regisseur, über 40 Inszenierungen mit Berufs- und Laienensembles (u.a. Luzerner Theater, Fabriktheater Rote Fabrik, Tonhalle-Orchester Zürich, Hörspiel Schweizer Radio SRF, Blickfelder Festival Zürich)
  • Seit 2007: Theaterpädagoge und Dozent für Auftrittskompetenz und Regie (u.a. Team Theaterpädagogik Stadt Zürich, ZHdK, Universität Zürich)
  • 2017 - 2019: Co-Leiter und Hausregisseur am Theater Stadelhofen Zürich
  • Seit 2007: Mitgründer und Musiker der preisgekrönten Kindermusikband «Silberbüx»
  • 2007: Mitgründer und Musiker der preisgekrönten Kindermusikband «Silberbüx»
  • Seit 2013: Ensemblemitglied bei «Einzig und dr Andr», Mundartlieder für Erwachsene
  • Seit 2015: Mitgründer, Spieler und Regisseur bei den Ensembles «Hand im Glück», «Freie Oper Zürich» und «Ensemble der Dinge»
  • Seit 2020: Leiter und Projektentwickler bei «Silberbüx macht Schule», Vermittlungsprojekte für Primarschulen

Auszeichnungen

  • 2017: «S Goldig Chrönli» für «Knall uf Fall» von Silberbüx für die beste Schweizer Kinderliedproduktion
  • 2016: «PREMIO Nachwuchswettbewerb 1. Platz» als Teil des künstlerischen Teams von Denise Wintsch Theaterproduktionen
  • 2013: «S Goldig Chrönli» für «Uf em Sprung» von Silberbüx
  • 2012: Preisträger des Urner Werkjahres
  • 2010: «S Goldig Chrönli» für «Gheim isch Gheim» von Silberbüx
  • 2006: Förderpreis der Heinrich Danioth Stiftung